Personaldienstleister bringen qualifiziertes Fachpersonal und Unternehmen zusammen. Denn unbesetzte Stellen kosten ein Unternehmen sehr viel Geld. Wer seine Firma gut führen möchte, darf daher nicht am falschen Ende sparen.
Personaldienstleister bringen Unternehmer und potenzielle Mitarbeiter zusammen. Dabei ist es egal, ob freiberufliche Arbeitskräfte vermittelt werden oder ob es um Mitarbeiter geht, mit denen eine Stelle möglichst dauerhaft besetzt werden soll.
Bleibt eine Stelle unbesetzt, fehlt der Umsatz, der durch den Mitarbeiter erbracht werden sollte. Gleichzeitig müssen andere Mitarbeiter Arbeiten übernehmen, für die sie teilweise nicht qualifiziert sind und durch die sie von ihren eigentlichen Aufgaben abgehalten werden.
Personaldienstleister kümmern sich deshalb darum, dass ein Unternehmen die passenden Fachkräfte erhält. Sie lassen sich als Vermittler zwischen beiden Parteien verstehen. Personaldienstleister nehmen einem Unternehmen die zeit- und kostenintensive Suche nach qualifiziertem Personal ab, indem sie sich mit der Unternehmensstruktur beschäftigen und dadurch die Mitarbeiter finden, die optimal für die freie Stelle geeignet sind.
Bleiben Stellen in einem Unternehmen unbesetzt, scheint dies für den Laien unproblematisch. Der Arbeitgeber spart Lohnzahlungen und die Arbeit wird auf alle Schultern verteilt. Doch diese Rechnung geht nicht auf. Bis eine freie Stelle neu besetzt werden kann, entstehen einem Unternehmen in Deutschland durchschnittlich bis zu 29.000 Euro Kosten.
Laut Bundesagentur für Arbeit liegt die Vakanzzeit bei einem durchschnittlichen Wert von 121 Tagen. Diesen Zeitraum braucht es, um eine freie Stelle mit einem neuen Mitarbeiter zu besetzen. Im IT- Bereich finden sich Zahlen von 37.301 Euro Umsatzeinbußen, bezogen auf 118 vakante Tage.
Diese Angaben machen deutlich, dass es sich niemand als Arbeitgeber leisten kann, das Thema Personalbeschaffung auf die leichte Schulter zu nehmen. Je anspruchsvoller eine Stelle ist, desto größer sind die Umsatzeinbußen, wenn dieser Arbeitsplatz unbesetzt bleibt. Deshalb solltest Du Dir als Unternehmer vor Augen führen, welche Kosten entstehen, wenn ein Teil des möglichen Firmenumsatzes nicht erwirtschaftet wird.
Die Suche nach geeignetem Personal ist für ein Unternehmen zeit- und kostenintensiv, aber notwendig. Personaldienstleister übernehmen diese Schritte und können oftmals bessere und vor allem schnellere Ergebnisse liefern. Personaldienstleister, die Informatik und die dazugehörigen Berufsbilder gewählt haben, machen ein spezifisches Angebot. Hier finden nur Arbeitnehmer aus der IT-Branche Stellenangebote, während für Unternehmen ein beschränkter, aber qualitativ passender Pool an potenziellen Mitarbeitern zur Verfügung steht. Beide Seiten werden durch den Personaldienstleister in Kontakt gebracht, der auch dafür sorgt, dass nur die besten Bewerber für die vakante Stelle in Betracht gezogen werden.
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Ein Unternehmen existiert nur durch seine Mitarbeiter, deshalb sollten alle erforderlichen Stellen besetzt sein. Ist das nicht der Fall, muss aktiv ein passender Mitarbeiter gefunden werden. Dieser Vorgang und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten werden als Personalbeschaffung bezeichnet. Jeder Personalchef eines Unternehmens kann diesbezüglich Anzeigen schalten, in Jobbörsen nach qualifizierten Fachkräften suchen oder dafür sorgen, dass auf der Firmenwebsite offene Stellen angeboten werden. Wer sein Team schneller komplettieren will, zieht Personaldienstleister hinzu.
Diese sind aufgrund eigener Kontakte in spezifischen Branchen in der Lage, Menschen mit passender Ausbildung und Unternehmen zusammenzubringen. Statt täglich unzählige Stellengesuche durchzusehen und Jobanzeigen aufzugeben, die von qualifizierten Fachkräften nicht wahrgenommen werden, kümmern sich Personaldienstleister um die zeitaufwendige Suche.
Jeder Unternehmer kann den Umsatzverlust selbst berechnen, der durch offene Stellen verursacht wird. Die Kosten einer Vakanz berechnen sich aus dem Jahresgehalt, das für die freie Position gezahlt wird, geteilt durch die jährlichen Arbeitstage. Das Ergebnis stellt das Gehalt pro Arbeitstag dar. Dieses wird mit dem Faktor 1, 2 oder 3 multipliziert, der die wirtschaftliche Bedeutung der Vakanz beschreibt. Der so entstandene Wert wird anschließend mit der Tageszahl multipliziert, die es in der entsprechenden Branche durchschnittlich braucht, um eine freie Stelle neu zu besetzen.
Jeder Tag, an dem eine unbesetzte Stelle von anderen Mitarbeitern getragen werden muss, kostet das Unternehmen Geld und sorgt durch Überbelastung für Unzufriedenheit im Team. Wird in dieser Situation nicht in effektive Personalbeschaffungsmaßnahmen investiert, stehen sogar die Handlungs- und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Spiel.
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Bei der Personalbeschaffung wird in die oben genannten externen und internen Maßnahmen unterschieden. Der Vorteil der internen Umbesetzung liegt darin, dass das Team nicht um eine Person erweitert wird, die fremd ist und angeleitet werden muss. Alle Mitarbeiter kennen sich und wissen, was sie vom anderen erwarten können.
Bei der externen Personalbeschaffung kommt „frisches Blut“ ins Unternehmen. Der neue Mitarbeiter bringt unter Umständen kreative Ideen mit, die durch seine bisherigen Erfahrungen entstanden sind. Solch ein Zuwachs kann sehr nützlich sein, wenn die Strukturen festgefahren scheinen und neue Mitarbeiter mit einem anderen Blickwinkel auf das Unternehmen und die Arbeit schauen.
Interne und externe Personalbeschaffung
Interne Personalbeschaffung ist kostengünstig, denn sämtliche Maßnahmen einer externen Mitarbeitersuche entfallen. Interne Personalbeschaffung bedeutet, dass freie Stellen im Unternehmen mit Mitarbeitern besetzt werden, die bereits in der Firma arbeiten. Es kommt lediglich zu einer Umstrukturierung, bei der Arbeitsplätze und Mitarbeiter neu verteilt werden.
Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn der freie Arbeitsplatz an die anderen Beschäftigten „aufgeteilt“ werden kann, ohne dass die zusätzlich übernommene Arbeit zu Mehrbelastungen führt. Interne Umbesetzungen können dafür sorgen, dass ein Arbeitsplatz verschwindet, während andere Mitarbeiter dauerhaft zusätzliche Arbeitsschritte übernehmen. Dabei muss ins Verhältnis gesetzt werden, was kostengünstiger ist. Die Lohnkosten für einen neuen Mitarbeiter oder die Weiterbildungskosten für mehrere Mitarbeiten, die sich erst qualifizieren müssen, bevor sie zusätzliche Tätigkeiten übernehmen können.
Bei der externen Personalbeschaffung werden Mitarbeiter eingestellt, die neu ins Unternehmen kommen. Diese lassen sich durch klassische Anzeigenschaltung, Messen, Mund-zu-Mund-Propaganda oder Jobbörsensuche finden. In diesem Fall müssen mehr Zeit und Mittel veranschlagt werden, bis eine vakante Stelle neu besetzt wird.
Im ersten Schritt wird geklärt, welcher Bedarf an Mitarbeitern in einem Unternehmen besteht und welche Stellen neu besetzt werden müssen. Anschließend kommt es zu Stellenausschreibungen, die über verschiedene Kanäle offeriert werden. Bewerber, die als potenzielle Mitarbeiter infrage kommen, müssen gesichtet und hinsichtlich ihrer Fähigkeiten vom Personaldienstleister beurteilt werden. Ist die Vorauswahl abgeschlossen, kommt es zu Bewerbungsgesprächen, bei denen die Entscheidung gefällt wird, welcher Kandidat den Erwartungen am meisten entspricht.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss ein Personaldienstleister über das Unternehmen informiert sein, die dortigen Abläufe kennen und die Mitarbeiter hinsichtlich ihrer Teamfähigkeit und Zusammenarbeit richtig einschätzen können. Ob ein potenzieller Mitarbeiter ins Unternehmen passt, hängt nicht nur von der entsprechenden Qualifikation ab.
Hier sollte auch der Charakter des Betreffenden berücksichtigt und geschaut werden, ob die freie Stelle eine Persönlichkeitsstruktur verlangt, die sehr selbstständig, offen, eigenverantwortlich oder extrovertiert sein sollte. Wird stattdessen ein Mitarbeiter eingestellt, der trotz perfekter Qualifikation die entgegengesetzten Charaktereigenschaften mitbringt, wird die freie Stelle falsch besetzt.
Personaldienstleister bringen Unternehmen und Jobsuchende zusammen. Meist vermitteln Personaldienstleister innerhalb einer konkreten Branche. Dadurch ist die Suche nach geeignetem Personal sehr effektiv und potenzielle Bewerber lassen sich schnell vermitteln.
Um Personal für freie Stellen zu finden, gibt es den externen und den internen Weg. Interne Personalbeschaffung bedeutet, dass es innerhalb des Teams zu Umbesetzungen kommt. Bei der externen Personalbeschaffung kommt ein neuer Mitarbeiter hinzu, der neues Potenzial einbringen kann.
Personaldienstleister bringen Unternehmen und Jobsuchende zusammen. Meist vermitteln Personaldienstleister innerhalb einer konkreten Branche. Dadurch ist die Suche nach geeignetem Personal sehr effektiv und potenzielle Bewerber lassen sich schnell vermitteln.
Wie der Name bereits ausdrückt, geht es darum, für das Unternehmen das fachlich und menschlich passende Personal zu finden und vertraglich zu binden. Das kann in freiberuflicher Weise geschehen, um einen konkreten Auftrag zu bearbeiten oder in Form einer festen Anstellung, um offene Positionen dauerhaft zu besetzen.
Um Personal für freie Stellen zu finden, gibt es den externen und den internen Weg. Interne Personalbeschaffung bedeutet, dass es innerhalb des Teams zu Umbesetzungen kommt. Bei der externen Personalbeschaffung kommt ein neuer Mitarbeiter hinzu, der neues Potenzial einbringen kann.