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Die Datenarchitektur (auch Informationsarchitektur genannt) ist ein Teilgebiet der IT-Architektur. Die zugrunde liegenden Strukturen und Prozesse, die mit Daten oder Informationen verbunden sind, werden bei der Datenarchitektur betrachtet. Dabei werden Daten in Unternehmen
Die Datenarchitektur liegt in der Verantwortung eines Datenarchitekten oder einer gleichwertigen Rolle. Sein Ziel ist es, Geschäftsanforderungen in Daten- und Systemanforderungen zu übersetzen und Daten und deren Fluss innerhalb des Unternehmens zu verwalten. Heutzutage modernisieren viele Unternehmen ihre bestehenden Datenarchitekturen, um die Grundlage für ihre digitale Transformation zu legen und die Möglichkeiten der KI voll auszuschöpfen.
Die Aufgaben eines Datenarchitekten sind breit gefächert und reichen von konzeptioneller und strategischer Arbeit bis hin zu praktischen Tätigkeiten. Die Hauptaufgabe eines Datenarchitekten besteht darin, eine Datenarchitektur zu entwerfen, aufzubauen und weiterzuentwickeln, die sich an organisatorischen Prozessen und Arbeitsabläufen ausrichtet. Ein Datenarchitekt plant und pflegt ein Datenmodell basierend auf vorgegebenen Datenarchitekturprinzipien. Er gestaltet Datenflüsse, identifiziert Datenquellen und definiert Schnittstellen zu Datenquellen und verwandten IT-Systemen. Die tatsächliche Implementierung der Datenarchitektur wird von einem Datenarchitekten begleitet. Weitere typische Aufgaben eines Datenarchitekten sind:
Abhängig von der Organisation, für die ein Datenarchitekt arbeitet, und dem Prozess der Gestaltung der Datenarchitektur kann das Anforderungsprofil für die Position sehr unterschiedlich sein. Die grundlegenden Anforderungen an einen Datenarchitekten reichen von sehr guten Kenntnissen in den Bereichen Datenmodellierung, Datenbankmanagementsysteme und Informationsmanagement bis hin zu spezifischen SQL- und Datenbankmanagementkenntnissen. In den meisten Fällen sollte ein Abschluss in Informatik oder ein Abschluss in Betriebswirtschaftslehre vorhanden sein. Aufgrund des strategischen Aufgabenbereichs ist eine konzeptionelle Arbeitsweise und eine strukturierte Denkweise des Datenarchitekten sowie entsprechende Berufserfahrung erforderlich.
Gemäß dem „Data Management Book of Knowledge“ (DMBOK 2) definiert die Datenarchitektur einen Plan für die Verwaltung von Datenbeständen. Datenarchitektur richtet sich an der Geschäftsstrategie aus, um strategische Datenanforderungen und Designs zur Erfüllung der Anforderungen zu definieren. Datenmodellierung ist demnach „der Prozess des Entdeckens, Analysierens, Darstellens und Kommunizierens von Datenanforderungen in einem präzisen Format (Datenmodell).“
Sowohl die Datenarchitektur als auch die Datenmodellierung zielen darauf ab, die Lücke zwischen Geschäftszielen und Technologie zu schließen. Bei der Datenarchitektur geht es jedoch um eine Makroansicht, die darauf abzielt, die Beziehungen zwischen organisatorischen Merkmalen, Technologien und Datentypen zu verstehen und zu unterstützen. Die Datenmodellierung hingegen konzentriert sich auf eine fokussierte Betrachtung eines bestimmten Systems oder Geschäftsfalls.
Die Aufgaben eines Datenarchitekten sind breit gefächert und reichen von konzeptioneller und strategischer Arbeit bis hin zu praktischen Tätigkeiten. Die Hauptaufgabe eines Datenarchitekten besteht darin, eine Datenarchitektur zu entwerfen, aufzubauen und weiterzuentwickeln, die sich an organisatorischen Prozessen und Arbeitsabläufen ausrichtet.
Sowohl die Datenarchitektur als auch die Datenmodellierung zielen darauf ab, die Lücke zwischen Geschäftszielen und Technologie zu schließen. Bei der Datenarchitektur geht es jedoch um eine Makroansicht, die darauf abzielt, die Beziehungen zwischen organisatorischen Merkmalen, Technologien und Datentypen zu verstehen und zu unterstützen. Die Datenmodellierung hingegen konzentriert sich auf eine fokussierte Betrachtung eines bestimmten Systems oder Geschäftsfalls.
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