Design für IT Unternehmen
Design ist ein wesentlicher Aspekt von digitalen Produkten. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung benutzerfreundlicher und ansprechender Erfahrungen für Produkte. Heutzutage müssen IT-Unternehmen dem digitalen Design Priorität einräumen, um sich von der Konkurrenz abzuheben und ihren Nutzern die bestmögliche Erfahrung zu bieten. Lese weiter, um mehr über die Bedeutung des digitalen Designs für IT-Unternehmen zu erfahren und wie ElevateX deinem Unternehmen helfen kann, die richtigen Designer zu finden.
Was bedeutet UX-Design?
In der modernen Welt reicht es nicht mehr aus, einfach nur ein Qualitätsprodukt auf den Markt zu bringen. Vielmehr kommt es auf den gesamten Kundenlebenszyklus an. Die Idee ist, dass in dem Moment, in dem ein Nutzer oder potenzieller Kunde beginnt, mit dem betreffenden Dienst oder Produkt zu interagieren, die Nutzererfahrung bereits begonnen hat.
Mit anderen Worten: Der erste Kontakt ist entscheidend.
UX Design, auch bekannt als User Experience Design, befasst sich mit der Untersuchung, Gestaltung und Optimierung des Benutzererlebnisses. Das Ziel von UX-Designern ist es, das Nutzererlebnis zu verbessern. Dazu gehört zum Beispiel, komplizierte Systeme leicht verständlich zu machen und die Nutzer so einfach und schnell wie möglich an ihr Ziel zu führen. Es ist wichtig, den Wert von UX-Design zu erkennen. Eine starke UX-Strategie ist entscheidend für den finanziellen Erfolg digitaler Produkte.
Heutzutage fragen sich viele Menschen, wie sich das Benutzererlebnis und das visuelle Design eines Produkts voneinander unterscheiden. UI-Designer konzentrieren sich in erster Linie auf die Ästhetik, während UX-Designer sich mit den tatsächlichen Anforderungen der Verbraucher befassen. Die Wege in Parks sind ein Beispiel dafür. Spaziergänger kürzen den Weg ab durch das Gras, da gepflasterte Wege aus ästhetischen Gründen oft gerade und rechtwinklig sind. In einem Park sind die Folgen erträglich, denn die Menschen finden sich zurecht. Bei der Gestaltung digitaler Produkte können die Folgen jedoch katastrophal sein. Den Nutzern fehlt es häufig an Motivation und Aufmerksamkeitsspanne. Sie werden desinteressiert und verlassen die Website, wenn sie sich nicht zurechtfinden. Das Unternehmen verliert auf diese Weise potenzielle Kunden.
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Was versteht man unter UI-Design?
Die Benutzeroberfläche (UI) ist die Schnittstelle zwischen einer Maschine und einem Menschen. Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff auch auf die Benutzeroberfläche, z. B. die einer Software oder einer Webanwendung. Diese Schnittstellen gibt es in den verschiedensten Formen. Einfach gesagt ermöglicht die UI die Eingabe und Bedienung einer Software oder Hardware. In Computersoftware wird beispielsweise eine grafische Benutzeroberfläche verwendet, die mit Tastatur und Maus gesteuert wird. In diesem Szenario wird das Benutzererlebnis direkt durch das UI-Design beeinflusst. Eine schlecht gestaltete und schwer zu bedienende Benutzeroberfläche verschlechtert das Benutzererlebnis erheblich. Daher sind Aspekte wie Schriftgröße, Farben, Menüs usw. wichtig. Aber auch Benutzeroberflächen ohne grafischen Inhalt sind vom UI-Design betroffen. So ist beispielsweise die Benutzeroberfläche von Smart Home-Lautsprechern wie Amazon Alexa, Siri oder Google sprachbasiert.
Bei der Arbeit mit UI-Design sind Effektivität und Effizienz entscheidend. Die Benutzeroberfläche muss für alle erforderlichen Geräte funktionieren und optimiert sein, von Smartphones über Tablets bis hin zu Desktop-Ansichten, und gleichzeitig einfach und unkompliziert in der Anwendung, optisch ansprechend und konform mit Markenkriterien (z. B. Formulierungsanforderungen) sein. Dies wird als responsives Design bezeichnet.
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Was ist Web-Design?
Bei der Nutzung einer Website ist es das Webdesign, dass das Erscheinungsbild bestimmt. Es ist der Prozess der Organisation und Erstellung aller Komponenten einer Website, einschließlich Architektur, Design, Fotos, Farben, Schriftarten und Grafiken. Grafikdesign, User Experience Design, Interfacedesign, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Inhaltserstellung sind nur einige der Elemente, die zum Webdesign gehören und zusammen das Gesamterlebnis einer Website ausmachen. Diese Komponenten bestimmen, wie eine Website aussieht und auf verschiedenen Geräten funktioniert.
Die Webentwicklung, d. h. die eigentliche Programmierung, die eine Website zum Funktionieren bringt, unterscheidet sich von der Webgestaltung. Web-Entwicklung und Web-Design sind beide für die Erstellung einer Website erforderlich. Auch wenn es einige Webdesigner gibt, die auch Web- und UX-Entwickler sind, handelt es sich um zwei unterschiedliche Berufe. Web-Designer verwenden Ideen, um einen Prototyp einer zukünftigen Website zu erstellen, der zeigt, wie sie aussehen wird. Sie kümmern sich um die künstlerische Seite des Website-Designs.
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Was ist Design Thinking?
Eine methodische Technik zur Lösung schwieriger Herausforderungen aus allen Lebensbereichen ist Design Thinking. Die Methodik geht weit über die traditionellen Gestaltungsdisziplinen wie Formgebung und Design hinaus. Nutzerwünsche und -anforderungen sowie nutzerorientiertes Innovieren stehen im Mittelpunkt des Prozesses, im Gegensatz zu vielen Ansätzen in Forschung und Praxis, die sich der Aufgabe von der technischen Lösbarkeit her nähern. Design Thinker versetzen sich in die Lage des Nutzers, indem sie das Problem mit den Augen des Nutzers betrachten.
Design Thinking erfordert eine ständige Rückkopplung zwischen dem Entwickler einer Lösung und der Zielgruppe. Design Thinker untersuchen die Prozesse und Verhaltensweisen der Endnutzer und erfragen sie. Prototypen von Lösungen und Ideen werden so früh wie möglich erstellt, damit potenzielle Nutzer sie ausprobieren und Feedback geben können, bevor sie fertiggestellt oder auf den Markt gebracht werden. Design Thinking bringt auf diese Weise nützliche Lösungen hervor.
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Was hat Design mit Softwareentwicklung zu tun?
Unternehmen brauchen Taktiken und Techniken, um das allgegenwärtige Silo-Denken während des digitalen Wandels zu überwinden, damit sie kundenorientierte Lösungen entwickeln können. Das größte Problem bei der Softwareentwicklung ist das Requirements Engineering. In den meisten Unternehmen haben die Benutzer zunächst ein Mitspracherecht, aber ihre Anfragen, Empfehlungen und Probleme werden letztlich von der IT-Abteilung bearbeitet. Diese ist häufig der Berührungspunkt zwischen zwei Welten: den Nutzern, denen es schwerfällt, ihre Probleme zu kommunizieren, und den Experten, die im Grunde eine andere Sprache sprechen, aber sehr schnell eine ideale technologische Antwort im Kopf haben.
Design Thinking beispielsweise zielt auf einen kontinuierlichen Dialog ab. Die grundlegende Prämisse dieser Kreativitätstechnik besteht darin, Ideen zu entwickeln, die sich ausschließlich am Verbraucher orientieren. Im Kontext der Softwareentwicklung bedeutet dies, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position oder Abteilung, in die Problemlösung einbezogen werden.
FAQs
Wie erkennt man gutes Design?
Gute Entwürfe sind:
- Innovativ
- Machen ein Produkt nützlich
- Ästhetisch
- Machen ein Produkt verständlich
- Unauffällig
Was ist der Unterschied zwischen UX- und UI-Design?
Während User-Experience-Spezialisten auch andere Faktoren berücksichtigen und für jeden Kunden-Touchpoint planen müssen, berücksichtigt UI-Design nur die ästhetischen Aspekte. Die UI-Designer befassen sich also mit der Funktionalität, während die UX-Designer nur das Aussehen berücksichtigen. Nichtsdestotrotz zielen beide Bereiche darauf ab, eine Ware oder ein Programm zu produzieren, das den Benutzer glücklich macht. Es ist unmöglich, UI und UX vollständig voneinander zu trennen.
Welche Rolle spielt Design Thinking in der Softwareentwicklung?
Die grundlegende Prämisse des Design Thinking ist es, Ideen zu entwickeln, die ausschließlich auf den Verbraucher ausgerichtet sind. Im Kontext der Softwareentwicklung bedeutet dies, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position oder Abteilung, in die Problemlösung einbezogen werden.
