Freiberufliche Tätigkeit 2024 anmelden: Beachte diese Schritte

Freelancer Registration in Germany

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Du träumst davon, selbstständig und vielleicht sogar völlig ortsunabhängig zu sein, aber du weißt nicht, wie du deine freiberufliche Tätigkeit anmeldest? Die Lösung kann die Arbeit als Freelancer sein. Aber wie sieht es mit den einzelnen Schritten bei der Anmeldung deiner freiberuflichen Tätigkeit oder deines Unternehmens aus? Hier findest du alles, was du wissen musst, um deine freiberufliche Tätigkeit anzumelden

Was ist ein Freiberufler?

Ein Freiberufler ist eine Person, die Geld pro Auftrag oder pro Aufgabe verdient, in der Regel für kurzfristige Arbeit als unabhängiger Auftragnehmer. Ein Freiberufler ist kein Angestellter eines Unternehmens und kann daher verschiedene Aufträge gleichzeitig von verschiedenen Personen oder Unternehmen erledigen, sofern er nicht vertraglich verpflichtet ist, bis zum Abschluss eines bestimmten Projekts exklusiv zu arbeiten.

Beispiele:

  • Dateneingabe

  • Softwareprogrammierung und Betatests

  • Website-Design

Anders als ein Angestellter ist ein Freiberufler nicht an feste Arbeitszeiten gebunden und muss sich nicht an die räumlichen und inhaltlichen Vorgaben des Unternehmens halten. Ein Freiberufler kann aufgefordert werden, bestimmte Dienstleistungen zu erbringen, die von seinem Kunden gefordert werden. Es liegt jedoch in der Verantwortung des Freiberuflers, seine Arbeit zu planen und zu organisieren. Dies schließt jedoch nicht aus, dass zwischen dem Unternehmen und dem Freiberufler eine Abmachung darüber getroffen wird, wie die Arbeit zu erledigen ist.

Ein Freiberufler wählt seine Arbeitszeiten, seinen Zeitplan und seinen Standort selbst aus.

Wann wird eine selbstständige Tätigkeit als freiberufliche Tätigkeit angesehen?

Die steuerliche Freiberufstätigkeit ist gemäß § 18 des Einkommenssteuergesetzes geregelt und wurde durch zahlreiche Urteile des Bundesfinanzhofs sowie Schreiben des Bundesfinanzministeriums näher konkretisiert. Neben den Berufen, die im Katalog des § 18 EStG aufgeführt sind, gibt es ähnliche Berufe sowie Tätigkeitsberufe, die dort ebenfalls anerkannt sind. Das Gesetz selbst enthält keine detaillierten Kriterien und Merkmale zur Spezifizierung der einzelnen Berufsbilder.

Freiberufler vs. Kleinunternehmen vs. Gewerbe

Freiberufler vs Gewerbe

Freiberufler

Diese Bezeichnung wird in Deutschland für unabhängige, ausgewiesene Experten verwendet, die ihre Dienstleistungen vermarkten. Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Ingenieure aber auch oft die IT-Spezialisten, die sich selbständig machen, sind oft Freiberufler.

Man ist kein Freiberufler, wenn du mit deinen „Waren“ handelst. Softwareentwickler sind zum Beispiel Freiberufler, wenn sie Dienstleistungen erbringen, aber sie sind Gewerbetreibende, wenn sie Software verkaufen.

Vorteile:

  • Keine Registrierung im Handelsregister notwendig.

  • Es ist kein Gewerbeschein erforderlich.

  • Keine Gewerbesteuer.

  • Eine doppelte Buchführung ist nicht erforderlich.

Kleinunternehmen

Der Begriff „Kleinunternehmen“ wird am häufigsten im Zusammenhang mit Steuern verwendet.

Man darf nur dann als Kleinunternehmer tätig werden, wenn der Jahresumsatz unter 22.000 Euro liegt. Der Gesamtumsatz im laufenden Jahr darf 50.000 Euro nicht überschreiten (Kleinunternehmerregelung).

Kleingewerbe ist ein Begriff aus dem Handels- und Wirtschaftsrecht. Das bedeutet, dass man von der Einhaltung der äußerst komplexen Vorschriften des Handelsgesetzbuchs befreit ist. Du bist ebenfalls von der doppelten Buchführung befreit. Technisch gesehen kann ein Freiberufler also ein Unternehmen führen, solange der Umsatz gering genug bleibt.

  • Der Jahresumsatz (ohne Gewinn) beträgt weniger als 22000 Euro und 50000 Euro in den Folgejahren.

  • Von der Pflicht befreit, deinen Kunden die Mehrwertsteuer in Rechnung zu stellen. Die Mehrwertsteuer ist möglich, aber nicht obligatorisch.

  • Keinen Anspruch auf Erstattung der Mehrwertsteuer für Unternehmensausgaben.

Gewerbe

Du bist ein Gewerbetreibender, wenn du selbständig, aber nicht freiberuflich tätig bist. Websites und Geschäfte, die mit materiellen Gütern handeln, gelten in der Regel als „Gewerbe“. Da sie keine Freiberufler sind, müssen sich auch beispielsweise selbstständige Zusteller und Callcenter-Mitarbeiter als Gewerbetreibende bewerben.

Unternehmen haben im Vergleich zu selbständigen Unternehmern einige besondere Pflichten:

  • Sie müssen sich beim Handelsregister anmelden.

  • Sie müssen die Gewerbesteuer entrichten und einen Antrag auf Erteilung eines Gewerbescheins stellen (Gewerbesteuer).

  • Eine doppelte Buchführung ist erforderlich.

Freiberufler, Kleinunternehmen oder Gewerbe?

Das Finanzamt wird für dich entscheiden, nachdem du den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung  eingereicht hast.

Ab dem 1. Januar 2021 müssen natürliche und juristische Personen sowie Personengesellschaften innerhalb eines Monats nach Eröffnung eines Betriebes oder einer Betriebsstätte den „Fragebogen zur steuerlichen Erfassung“ bei ihrem zuständigen Finanzamt einreichen. Dieser Fragebogen muss dann unaufgefordert vom Finanzamt elektronisch nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz übermittelt werden. Die bisherige Pflicht der Finanzämter, den Fragebogen anzufordern, entfällt damit und die Unternehmer sind verpflichtet, den Fragebogen elektronisch zu übermitteln. Zum Ausfüllen und Übermitteln des Fragebogens ist das Serviceportal ELSTER der Finanzverwaltung zu nutzen, sofern die Übermittlung nicht über einen Steuerberater erfolgt. Die Nutzung von ELSTER setzt eine Registrierung voraus, die sowieso für die anschließende Übermittlung von Steuererklärungen und Steueranmeldungen erforderlich ist.

Beachte, dass die Registrierung etwa zwei Wochen dauert.

Im Fragebogen zur steuerlichen Erfassung macht der Existenzgründer neben allgemeinen Angaben zur Person (Anschrift, Bankverbindung usw.) steuerliche Angaben zum Umfang der voraussichtlichen Umsätze und Erträge seiner gewerblichen oder selbständigen Tätigkeit. Die Angaben beziehen sich auf eine Pflicht zur Abgabe von Umsatzsteuererklärungen bzw. auf die Veranlagung von Einkommensteuer- und ggf. Gewerbesteuervorauszahlungen durch die Finanzämter.

Freiberufler sind von der Gewerbesteuer, aber nicht von der Mehrwertsteuer befreit. Eine Ausnahme: Freiberufler, die nach der Kleinunternehmerregelung arbeiten, sind von der Mehrwertsteuer befreit.

Wer kann eine freiberufliche Tätigkeit anmelden?

Jeder kann technisch gesehen Freiberufler werden. Wenn du als Ausländerin oder Ausländer in Deutschland arbeiten willst, gibt es einige Dinge zu beachten. Es wird unterschieden zwischen einer Existenzgründung mit wirtschaftlichem Interesse sowie einem Eigenkapital zur Finanzierung deines Unternehmens und andererseits einer freiberuflichen Tätigkeit. Die folgenden Punkte sind erforderlich:

  • Du kannst nachweisen, dass du über ausreichende Mittel zur Finanzierung Ihrer Projekte verfügst.

  • Du hast alle für die Ausübung der betreffenden Tätigkeit erforderlichen Genehmigungen erhalten.

  • Wenn du älter als 45 Jahre bist, musst du einen Nachweis über eine angemessene Altersvorsorge vorlegen.

Wie wir bereits erwähnt haben, wird das Finanzamt letztendlich entscheiden, ob du als Freiberufler registriert wirst.

Freiberufliche Tätigkeit anmelden: Schritt für Schritt

Schreiben an das Finanzamt

Um sich als Freiberufler anzumelden, genügt es, ein formloses Schreiben zu verfassen (wie wir es zuvor gezeigt haben) und es an das örtliche Finanzamt zu schicken. So weit so bekannt, aber mancherorts gibt es mehrere Finanzämter – zu welcher Klasse du gehörst, kannst du z. B. auf deiner Steuererklärung herausfinden. Das Bundeszentralamt für Steuern kann dir dann genauere Informationen geben.

Melde dich vor dem ersten Auftrag an, um Irritationen zu vermeiden. 

Die folgenden Daten müssen angegeben werden.

  • Name

  • Adresse

  • Kontaktinformationen (Telefonnummer, E-Mail-Adresse)

  • Das Datum der Aufnahme der selbständigen Erwerbstätigkeit

  • Beschreibung der ausgeführten Tätigkeit

  • Steueridentifikationsnummer

Gib deine Qualifikationen an

  • Freiberufler müssen außerdem einen Nachweis über ihre beruflichen Qualifikationen erbringen.

  • Für die ordnungsgemäße Ausführung zahlreicher freiberuflicher Aufgaben ist eine ausreichende Ausbildung erforderlich.

Versicherung

Wer sich selbstständig macht, ist nicht mehr durch die Sozialversicherung des Arbeitgebers abgedeckt und muss sich selbst versichern. Freiberufler brauchen aber nicht nur eine Kranken- und Unfallversicherung. Auch der Abschluss einer Haftpflicht- und Sachversicherung ist sinnvoll, ebenso wie die Altersvorsorge. Zu den besonders wichtigen Versicherungen gehören folgende:

  • Gesundheitsschutz

  • Schutz bei Unfällen

  • Leistungen bei Alter

  • Berufsunfähigkeitsversicherung

  • Versicherung für Berufshaftpflicht

  • Haftpflichtversicherung für Unternehmen

  • Rechtliche Verteidigung von Unternehmen

  • Gewerbliche Inhaltsversicherung

Für die Krankenversicherung stehen sowohl die gesetzliche als auch die private Krankenversicherung zur Verfügung. Als Selbständiger musst du in die freiwillige Versicherung wechseln, wenn du dich in der gesetzlichen Krankenversicherung anmelden willst. Auch bei der privaten Variante gibt es viele Tarifarten. Generell gilt: Je geringer die geforderten Beiträge sind, desto weniger wird erstattet.

Zum Thema: Eine noch ausführlichere Anleitung findest du in diesem Artikel

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Wie man Freiberufler wird - 7 Dinge, die man beachten sollte

Selbsteinschätzung

Überlege dir, welche Fähigkeiten du hast und in welchen Branchen du arbeiten möchtest. Bemühe dich, auf (berufliche) Probleme der Kunden einzugehen.

Marktforschung

Mache dich mit dem aktuellen Stand und der potenziellen künftigen Entwicklung des Marktes in Ihrem Sektor vertraut und führe Marktforschungen durch, um Risiken und Möglichkeiten zu bewerten.

Rechtsform

Welche Rechtsform du benötigst, hängt von deinen individuellen beruflichen Zielen, den Umständen, dem wirtschaftlichen Klima, den Möglichkeiten der Zusammenarbeit usw. ab. Bevor du eine Entscheidung triffst, solltest du dir die Hilfe durch einen Steueranwalt, Notar oder Steuerberater in Betracht ziehen.

Es gibt einige verschiedene Rechtsformen:

  • Einzelunternehmen mit unbeschränkter Haftung (Freiberufler, Kleinunternehmen)

  • Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung (GmbH, UG)

  • Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

  • Partnerschaftsgesellschaft (PartG)

Informiere dich hier weiter über die Rechtsformen.

Finanzen

Eine freiberufliche Tätigkeit ist nicht mit einem festen Arbeitsplatz gleichzusetzen. Du bist selbst gegenüber rechenschaftspflichtiger und gehst ein größeres Risiko ein. Außerdem musst du deine finanziellen Mittel im Auge behalten, einschließlich eines angemessenen Stundensatzes und der laufenden Ausgaben.

Ein wesentlicher Vorteil ist, dass du keine Gewerbesteuer zahlen musst, da man als Freiberufler von der Gewerbepflicht befreit ist. Außerdem benötigst du keine doppelte Buchführung, sondern nur eine einfache Gewinn- und Verlustrechnung.

Ausrüstung

Du hast keinen festen Arbeitsplatz und arbeitest in der Regel von zu Hause oder in einem Co-Working-Büro.  Für einen produktiven Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden haben wir bereits ein paar Tipps.

Interesse wecken

Eines der wichtigsten Elemente ist eine aussagekräftige Internetpräsenz. Pflege deine Profile in bekannten Business-Netzwerken wie Xing oder LinkedIn, damit man dich dort nicht nur finden kann, sondern auch gut finden kann 😉. Auch eine Website, auf der du deine Qualifikationen, Fachwissen und deine Erfahrung auflistest, kann auf keinen Fall schaden – aber auch das ist eine regelmäßige Aktualisierung essenziell.

Freelance-Marktplätze wie ElevateX sind natürlich auch zu empfehlen. Dort lassen sich interessante Projekte finden, und wir versprechen eine nahtlose Zusammenarbeit mit renommierten Auftraggebern.

Hier kannst du dich für unsere Community anmelden.

Abschluss

Nach Abschluss eines Projekts kommt dann endlich der Zahltag.

  • Achte genau auf die normalerweise erforderlichen Informationen und versuche, keinen Raum für Fragen zu lassen. Sei erreichbar für evtl. Rückfragen!

  • Wenn du das Projekt über ElevateX erhalten hast, werden wir die finanziellen Einzelheiten mit dir besprechen und als dein Ansprechpartner fungieren.

Welche Steuern muss man als Freiberufler zahlen?

Als Freiberufler unterliegt man bestimmten steuerlichen Verpflichtungen, die es zu beachten gilt. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Steuern erläutert, die Freiberufler in der Regel zahlen müssen.

  • Einkommensteuer: Als Freiberufler wird das Einkommen in der Regel als Gewinn aus selbstständiger Tätigkeit betrachtet und unterliegt daher der Einkommensteuer. Der Gewinn wird nach Abzug der geschäftlichen Ausgaben und möglicher Freibeträge ermittelt.

  • Umsatzsteuer: Sofern der Freiberufler umsatzsteuerpflichtig ist, muss er Umsatzsteuer auf seine Leistungen erheben und an das Finanzamt abführen. Die Umsatzsteuer variiert je nach Tätigkeitsbereich und beträgt in Deutschland in der Regel 19 Prozent.

  • Gewerbesteuer: Obwohl Freiberufler meist von der Gewerbesteuer befreit sind, gibt es einige Ausnahmen. Wenn die freiberufliche Tätigkeit gewerbliche Elemente aufweist, kann es sein, dass Gewerbesteuer gezahlt werden muss. Es ist ratsam, dies mit einem Steuerberater zu klären.

  • Einkommensteuervorauszahlungen: Freiberufler müssen in der Regel vierteljährlich Einkommensteuervorauszahlungen leisten. Diese dienen dazu, das zu erwartende Steuerjahr zu „versteuern“ und Liquiditätsengpässe zum Jahresende zu vermeiden.

  • Solidaritätszuschlag: Der Solidaritätszuschlag ist eine zusätzliche Abgabe auf die Einkommensteuer, die der Finanzierung von Aufgaben im Rahmen der deutschen Einheit dient. Freiberufler müssen den Solidaritätszuschlag zahlen, sofern ihr zu versteuerndes Einkommen eine bestimmte Grenze überschreitet.

Es ist wichtig zu beachten, dass steuerliche Pflichten und Abgaben je nach Land und individueller Situation variieren können. Es wird daher empfohlen, einen Steuerberater zu konsultieren, um die spezifischen steuerlichen Verpflichtungen als Freiberufler korrekt zu erfüllen und mögliche steuerliche Vorteile optimal zu nutzen. Eine sorgfältige Buchführung und Dokumentation aller Einnahmen und Ausgaben ist ebenfalls entscheidend, um die Steuererklärung ordnungsgemäß durchführen zu können.

Zusammenfassend

Um ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen, muss ein Gründer neben einer soliden Idee auch über spezifische administrative und unternehmerische Fähigkeiten verfügen. Darüber hinaus ist eine Reihe von Soft Skills entscheidend. Wenn du all das mitbringst und von deinen Fähigkeiten überzeugt bist, melde dein Unternehmen bei den offiziellen Behörden an – in den meisten Fällen beim Finanzamt. Dort wird dann dein Status als Freiberufler oder (Klein-)Unternehmen festgestellt. Nach dem Papierkram beginnt dann deine Reise in die Selbstständigkeit.

Technisch gesehen kann jeder Freiberufler werden. Wenn du als Ausländerin oder Ausländer in Deutschland arbeiten möchtest, gibt es einige Dinge zu beachten. Du musst bspw. nachweisen, dass du über ausreichende finanzielle Mittel verfügst, um deine Projekte zu finanzieren, und dass du die für die Ausübung der betreffenden Tätigkeit erforderlichen Genehmigungen erworben hast. Wenn du älter als 45 Jahre bist, musst du eine ausreichende Altersvorsorge nachweisen.

Die einzige Unterscheidung ist die Besteuerung. Hier gibt es zwei große Kategorien:

(a) Gewerbetreibende als Unternehmer und (b) Freiberufler als Freiberufler. Einzelunternehmer ist eine Bezeichnung der Kategorie „b“. Du kannst als Freiberufler oder Unternehmer in jeder Kategorie arbeiten.

Die Formalitäten sind kostenlos, wenn das Finanzamt dich als Freiberufler einstuft. Der Preis für die Anmeldung liegt zwischen 15 Euro (Online-Anmeldung) und maximal 31 Euro, wenn du als Unternehmer oder Gewerbetreibender eingestuft wirst (Anmeldung direkt bei einem Gewerbeamt oder Ordnungsamt).

Beispiel: Du hast als Freiberufler nur einen Kunden. Deine selbständige Tätigkeit ähnelt einer regulären Beschäftigung, da du regelmäßig zu bestimmten Zeiten, an bestimmten Tagen und an bestimmten Orten im Büro arbeitest (oder auch remote). Also eine feste Beschäftigung im Schafspelz. Welche Möglichkeiten gibt es also? Du kannst mehrere Arbeitgeber haben oder für einen Vermittler arbeiten, der dich dann mit einer Reihe von Kunden zusammenbringt. Weitere Informationen zur Scheinselbstständigkeit findest du in unserem entsprechenden Artikel

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Sören Elser ElevateX GmbH

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Sören Elser

Co-Gründer ElevateX GmbH und dein Ansprechpartner für den Einsatz von Freelancern. 

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